Karl Mütsch | Der gebürtige Wiener, einst ein bekannter Fußballer der Admira und des WAC, hatte in den Jahren 1935-1948 große Erfolge als Trainer in Jugoslawien. Im Jahre 1948 übernahm er das Training beim GAK, den er vom 10. Platz in der Landesliga an die Spitze der Tabelle und dann in die Staatsliga B brachte. Mit dem Erreichen des 2. Platzes wurde der Aufstieg in die Staatsliga A geschafft. |
Anton Pojar | In der Saison 1951/52 Trainer in der Staatsliga A. |
Leo Smutny | In der Saison 1952/53 bis zum Frühjahr Trainer in der Staatsliga A. |
Karl Mütsch | Nach einer einjährigen Unterbrechung, die Mütsch nach Gent führte, war er seit Frühjahr 1953 in der Saison 1953/54 das zweite Mal Trainer in der Staatsliga A. Er verstarb am 17.11.1966 im Alter von 61 Jahren. |
Alfred Pestitschek | Von 1954 – 1957 Trainer in der Staatsliga A. Im Alter von 18 Jahren schaffte er den Sprung in die GAK-Kampfmannschaft, war 1951 maßgeblich am Aufstieg in die Staatsliga beteiligt und wechselte nie den Verein. Nach seiner Trainertätigkeit war Pestitschek bis 1960 als Funktionär tätig. |
Janos Szep | Von 1957 – 1960 Trainer in der Staatsliga A. Zu Beginn der Siebzigerjahre trainierte er den SK Sturm. |
Ferdinand Fritsch | Von 1960 – 1962 Trainer in der Staatsliga A. Mit ihm gelang dem GAK der Sprung auf die internationale Ebene durch das Erreichen des Cupfinales (1:4 gegen Austria Wien). |
Juan Schwanner | Schwanner übernahm am 1. Juli 1962 das Amt von Fritsch. Der gebürtige Ungar, der 1947 nach Brasilien auswanderte, spielte dort als Profi und übersiedelte 1955 nach Chile. Er blieb bis zum Frühjahr 1963 Trainer in der Staatsliga A. |
Fritz Pimperl | Seit dem Frühjahr 1963 bis 1964 Trainer in der Staatsliga A, er rettete den GAK nach dem glücklosen Schwanner vor dem Abstieg. Der kleine Mann mit dem großen Lebensradius, der weit in den arabischen Raum hinen reichte, engagierte den ägyptischen Nationalspieler Selim. |
Milan Zekovic | In der Saison 1964/65 bis zur 10. Runde Trainer in der Staatsliga A. |
Karl Durspekt | Ab der 11. Runde der Saison 1964/65 bis 1965 Trainer in der Staatsliga A. Durspekt wurde 1903 in Wien geboren und spielte in seiner Jugend viele Jahre bei der Admira. ehe er 1935 zum Profiklub F.C. Rouen wechselte. Die Stationen als Trainer nach dem Krieg: FAC, Ägypten, Schweden, Schweiz und Griechenland. Durspekt erwarb das österr. Sportlehrerdiplom. |
Karl Kowanz | 17mal trug der Verteidiger das österreichische Nationaltrikot, zuletzt 1953 beim 0:4 in Dublin gegen Irland. Dann arbeitete Kowanz als Trainer, seit 1965 zuerst beim GAK und dann auch beim Lokalrivalen Sturm. |
Fritz Kominek | Ab der 24. Runde der Saison 1966/67 Trainer in der Nationalliga. Mit ihm gelang dem GAK der Sprung auf die internationale Ebene durch das Erreichen des Cupfinales 1968. Kominek spielte bei Austria Wien, war einige Jahre in Frankreich als Profi tätig und zuletzt bei Wr. Neustadt als Trainer. |
Vlado Simunic | Vom Juli 1969 bis September 1970 Trainer in der Nationalliga. |
Karl Durspekt | Seit der 4. Runde der Saison 1970/71 Trainer in der Nationalliga |
Helmut Senekowitsch | Seit 1971 Trainer in der Nationalliga. Der gebürtige Grazer begann bei Hertha, ging danach zum Grazer SC, landete bei Sturm, von dort zog er weiter zur Vienna.Er war auch in Sevilla, wo er bei Betis kickte. Er ist 18facher österreichischer Nationalspieler, doch als Trainer war er sogar noch erfolgreicher. Neben den Großtaten, mit Österreich eine WM-Endrunde zu schaffen und die Deutschen zu schlagen (1978), wurde er in seinen jungen Trainerjahren mit Innsbruck (1971) Meister. |
Alfred Günthner | Ab der 26. Runde der Saison 1972/73 Trainer in der Nationalliga. Durch den 3. Tabellenplatz in der Nationalliga gelang es ihm, mit dem GAK auch auf internationaler Ebene vertreten zu sein. Unter ihm als Trainer mußte der GAK 1974 in die Nationalliga absteigen und konnte nicht in der neuen 1. Division verbleiben. |
Hans Hipp | Seit 1974 Trainer in der Nationalliga (2. Division). Hipp kommt aus dem süddeutschen Raum und war 46 Jahre beim SSV Reutlingen. 1951 wurde er hauptberuflicher Fußballlehrer, wurde dann Trainer beim SC Karlsruhe, BC Augsburg, 1860 München, FC Freiburg und verschiedenen norddeutschen Vereinen. |
Hermann Steßl | Ab der 19. Runde der Saison 1974/75 in der Nationalliga (2. Division), später in der 1. Division. Steßl war 18 Jahre beim GAK als Spieler tätig. als Trainer wurde er aus Kapfenberg engagiert, es gelang ihm, Meister der Nationalliga (2. Division) zu werden und somit mit dem GAK wieder in der höchsten österreichischen Sielklasse vertreten zu sein. Wird im März 1977 nach 10 sieglosen Runden entlassen. |
Hermann Repitsch | Seit der 24. Runde der Saison 1976/77 Trainer in der 1. Division. Repitsch kam als Spieler 1970 von der Klagenfurter Austria zum GAK, wo er 5 Jahre lang spielte. Ab 1975 trainierte er die U21-Mannschaft des GAK ehe er Steßl ablöste. Da die Mannschaft anscheinend das Siegen verlernt hatte, warf er im Oktober 1977 das Handtuch. |
Gerd Springer | Seit der 10. Runde der Saison 1977/78 Trainer in der 1. Division. Springer war eine schillernde Figur im Sportgeschehen, als Aktiver im Eishockey und als Trainer im Fußball. Besonders beliebt und erfolgreich war er in der Steiermark, wo er den SK Sturm, GAK und auch Donawitz trainierte. |
Walter Koleznik | In der Saison 1978/79 für die 13. und 14. Runde Interimstrainer. Koleznik spielte in den 60er und 70er Jahren insgesamt 19 Jahre für den GAK, sein ursprünglicher Stammverein war Andritz. |
Wenzel Halama | Ab der 15. Runde der Saison 1978/79 bis Juni 1981 Trainer. Halama hatte es verstanden durch eine kluge Mischung aus Routine und Jugend eine schlagkräftige Mannschaft zu formen und wird 1981 erstmals österreichischer Pokalsieger. Er wechselte danach zu 1860 München. |
Zlatko Cajkovski | Der Absolvent der Kölner Sporthochschule wurde mit dem 1. FC Köln Meister und Vizemeister, war in den 60er Jahren Bayern-Trainer und begann im Juli 1981 beim GAK, wurde aber bereits im November (15. Runde) von Starek abgelöst. Sein Spitzname: „Tschik“. |
August Starek | 1982/83 und 83/84 Als Spieler wurde er mit Rapid, FC Nürnberg und Bayern München Meister, er war viele Jahre Österreichs Aushängeschild in der deutschen Bundesliga. Seine Trainerlaufbahn begann er 1980 bei Austria Salzburg. Er selbst sieht sich als eine Mischung aus Stastny, Merkl, Zebec und Hof. Der „schwarze Gustl“ hatte als „Heißläufer“ eine bewegte Vergangenheit. |
Helmut Senekowitsch | In der Saison 1984/85 Trainer in der 1. Division. Als Fußballer war Helmut Senekowitsch der Rackerer, die Kampfmaschine, egal, bei welchem Klub er spielte. Auch bei seinem zweiten Trainer-Gastspiel beim GAK versuchte er, seine Einstellung auf die Spieler zu übertragen. |
Gernot Fraydl | In der Saison 1985/86 Trainer in der 1. Division. Fraydl begann als Spieler in Deutschlandsberg, kam dann zum GAK und spielte danach bei Austria Wien, Wacker Innsbruck, SW Bregenz, Philadelphia und St. Louis Stars (USA), Hertha BSC Berlin, 1860 München und Vienna. Als Trainer war er in Deutschlandsberg, beim GAK und bei Sturm tätig. |
Adolf Blutsch | Nach der 7. Runde der Saison 1986/87 wurde Fraydl von Blutsch nach zwei Heimniederlagen abgelöst. Er hielt sich jedoch nur bis zur 5. Runde des Aufstiegs-Playoff, der Neue auf der Trainerbank: Adi Pinter. Blutsch wurde als Aktiver mit Austria Wien Meister, spielte auch bei LASK, Salzburg, Wacker Innsbruck und im Ausland. Seine weiteren Trainerstationen: FavAC, LASK, Bregenz, GKS Kattowice, Vorwärts Steyr. |
Adi Pinter | Im April 1987 übernahm Pinter im mittleren Playoff den GAK und schaffte mit dem dritten Tabellenrang die Zugehörigkeit zur 1. Division. Adi Pinter hatte Sport und Show zu einer einzigartigen Mixtur und dem einzigen Ziel persönlicher Selbstdarstellung (Es gibt 98% Naturdeppen und 2% Genies) verbunden. Er war ein Motivationskünstler, mit ihm kamen auch wieder die Zuschauer ins Stadion.. |
Wenzel Halama | Halama übernahm im Herbst 1888 bei seinem zweiten Engagement (er war inzwischen bei TSV 1860 München, Austria Wien, AEK Athen wieder TSV 1860 München Trainer) in Graz Pinters Fußball-„Disneyland“ und ersetzte die Show durch eine eher autoritäre Linie. Nach seinen Engagement beim GAK ging er zum FC Locarno. |
Karl Philipp | Karl Philipp versuchte ab Juni 1989 bis Oktober 1989 mit seinem Co-Trainer Walter Koleznik den steirischen Weg. Junge Spieler aus der Steiermark sollten den GAK retten. Leider stieg der GAK als Vorletzter ab. |
Adi Pinter | Vom Oktober 1989 bis Jänner 1990 kam es zu einer kurzen Rückkehr des „Roten Messias“ auf den Trainersessel |
Heinz Binder | War vom Jänner 1990 bis September 1990 Trainer beim GAK. Als Spieler war er beim FC Wacker Innsbruck, bei DSV Alpine und beim GAK tätig, wo er bis 1977 spielte und dann zu Kapfenberg wechselte. |
Savo Ekmecic | Trainer von September 1990 bis April 1992 Savo, der 18 Jahre im südlichen Kroatien, dann elf Jahre in Sarajewo gelebt hat, bezeichnet sich als Europäer mit österreichischem Pass. Acht Jahre lang stand er ohne Unterbrechung im Tor des GAK. Das ist bis heute ein einsamer Rekord in der Bundesliga, der wohl noch für einige Zeit halten dürfte. |
Milan Miklavic | Trainer von April 1992 bis Oktober 1993. Der Slowene spielte bei verschiedenen Klubs in Slovenien und in Leibnitz (Landesliga). War vorher Trainer bei verschiedenen slowenischen Klubs, dann bei Wels, VOEST, Neusiedl, DSV und Rapid. |
Hans-Ulrich Thomale | Trainer vom Oktober 1993 bis zum Sommer 1996. Der Deutsche spielte bis 1971 selbst Fußball. Nach Abschluss seines Diplomsportlehrer-Studiums war er Trainer bei FC Chemie Halle, Wismut Aue, 1. FC Lokomotive Leipzig, bei KSV Hessen Kassel und FC 08 Homburg. Er führte den GAK wieder in die Erste Division |
Ljubo Petrovic | Trainer vom Sommer 1996 bis September 1996. Der Serbe mit dem Studium der Sportwissenschaften trainierte 1990 Roter Stern Belgrad, Espanol Barcelona, Penarol Montevideo, Olympiakos Piräus und nochmals Roter Stern. Er wurde am 12.09.1996 nach einer Ohrfeige an Boban Dmitrovic, nach dessen gelb-roter Karte im UEFA-Cup-Spiel auswärts bei Germinal Ekeren, seines Amtes enthoben. |
Hans-Peter Schaller | September 1996. War Interimstrainer nach der Entlassung von Petrovic. Schaller war als „Lösung für länger“ geplant. Acht Tage war er Chef, ein 1:2 gegen Ried steht unterm Strich, mehr durfte Schaller für den GAK nicht tun. |
August Starek | Trainierte den GAK von September 1996 bis Sommer 1997. Im Oktober 1996 kam es zum legendären Spiel gegen Inter Mailand im Meazza-Stadion, bei dem Starek Almer wegen Magenprobleme durch Manninger ersetzen mußte. |
Klaus Augenthaler | Sommer 1997 – März 2000.Der GAK war die erste Station in seiner Trainerlaufbahn. Brachte den Sponsor Liebherr mit nach Graz. Spieler: Vilshofen FC Bayern München bis 1992 Trainer: 5 Jahre Co-Trainer Bayern M. ab 1997 GAK |
Rainer Hörgl | März 2000 – April 2000. War Interimstrainer nach dem Abgang von Augenthaler, der aus familiären Gründen aus seinem Vertrag ausstieg. |
Werner Gregoritsch | War von April 2000 bis September 2001 Trainer des GAK. Der karenzierte Turn- und Deutschlehrer arbeitete nach Ende seiner Spielerkarriere (GAK, Deutschlandsberg) als Trainer bei den Amateuren, der Jugend, in der Schülerliga und beim ESK. Seine Erfolge: Cupsieger, Supercupsieger, 3. Platz vor SK Sturm. Mußte nach einem 7:0 gegen Tirol gehen. |
Christian Keglevits | Er übernahm für 3 Spiele nach dem Abgang von Gregoritsch interimsmäßig die Betreuung der Mannschaft. Christian Keglevits wurde am 29. 1. 1961 in Weiden (Bgld.) geboren, war von 1994-1996 Nachwuchstrainer bei Rapid, später Trainer bei Gerasdorf, FAC und ab 2001 Co-Trainer beim LASK. Über Eisenstadt, den Wiener Sportclub und Rapid gelangte er ins Nationalteam und absolvierte 18 Länderspiele für Österreich. Insgesamt bestritt er 420 Spiele in der Österreichischen Bundesliga und erzielte 150 Treffer. |
Thijs Libregts | Amtsantritt war der Oktober 2001. Der 1941 in Rotterdam geborene Libregts war als Spieler bei Excelsior Rotterdam, Feyenoord. Die Liste der Trainerstationen: Excelsior Rotterdam, PSV Eindhoven, Feyenoord, Aris Saloniki, PAOK Saloniki, Nationalteam Niederlande, Iraklis Saloniki, Feyenoord, Olympiakos Piräus, Nationalteam Nigeria. Seine größten Erfolge: 1983/84 mit Feyenoord Meister und Cupsieger, mit Niederlande schaffte er ungeschlagen Qualifikation für die WM 1990. |
Ch. Keglevits | Keglevits, der die Mannschaft am 12. August 2002 vom Niederländer Thijs Libregts übernommen hatte und dessen Vertrag noch bis Sommer 2003 gelaufen wäre, brachte es in acht Meisterschaftspartien bei drei Niederlagen und drei Remis nur auf zwei Siege. In der Champions-League-Qualifikation scheiterte er mit den Grazern gegen Lok Moskau, am 7.10.2002 wurde er entlassen. |
Walter Schachner | Walter („Schoko“) Schachner wurde am 1. 2. 1957 Leoben (Stmk.) geboren, war nach St.Michael und Donawitz ab 1978 Stürmer bei Austria Wien. Ab 1981 begann seine erfolgreiche siebenjährige Karriere in Italien (Cesena, AC Torino, US Avellino). 1999 startete er seine Trainerkarriere, war Trainer beim FC Kärnten und von Juni bis Oktober 2002 bei Austria Wien. Am 9.10.2002 wurde er von Präsident Roth zum GAK-Trainer bestellt, wurde mit dem GAK 2004 Meister und am 9.1.2006 von Präsident Sükar beurlaubt. |
Lars Söndergaard | Am 10.1.2006 wurde bereits der Schachner-Nachfolger präsentiert: Lars Söndergaard, geb. am 5.4.1959, begann seine Trainerkarriere bei Aalborg, wechselte 2000 als Cotrainer von Hans Backe nach Salzburg, wo er 2001 das Traineramt übernahm. Er wurde dort im Oktober 2003 von Sportchef Peter Assion abgelöst. Austria-Trainer Kronsteiner holte sich im März 2004 Lars Söndergaard als „Spartentrainer“ nach Wien, nach dem abgebrochenen 0:3 gegen den GAK im Mai 2005 wurde das Betreuerduo Kronsteiner / Söndergaard abgesetzt. |
Dietmar Pegam | Im Zuge des ersten Insolvenzverfahrens kam es Mitte 2007 zu ersten Auflösungserscheinungen, am 16. 6. 2007 wurde Didi Pegam als neuer Cheftrainer präsentiert, kurz darauf stand fest, dass der GAK in der Regionalliga spielen wird. Pegams Spielerstationen: SK Sturm, GAK, Oberwart, Flavia Solva, Seiersberg, Kalsdorf. Als Trainer war er zuvor bei der AKA GAK U19 tätig. Am 9.1.2008 kündigt er nach Verhandlungen mit dem Masseverwalter einseitig seinen Trainervertrag. |
Stojadin Rajkovic | Stojadin Rajkovic – geboren in Pancevo (Serbien), inzwischen eingebürgerter Österreicher mit UEFA-A-Lizenz -, der die sportliche Karriere in seiner Heimatstadt begann, kam von Flavia Solva nach Graz und unterschrieb am 1.7.1990 als Spieler beim GAK einen Vertrag. Er absolvierte über 100 Spiele für die Roten Teufel und erhielt im Juli 1997 vom GAK wegen seiner großen Verdienste in der Vergangenheit die kostenlose Freigabe für Hartberg. Als Co-Trainer war er zuvor bei der AKA GAK U19 tätig. |
Gregor Pötscher | Am 15.8.2008 – während des 2. Insolvenzverfahrens – beim kleinen Derby gegen Sturm in Kumberg wurde Rajkovic von Toni Kürschner in der Kabine informiert, dass Gregor Pötscher mit sofortiger Wirkung die Betreuung der Mannschaft übernimmt. Gregor Pötscher, geboren am 26.3.1973, wechselte in der Saison 1987/1988 von Übelbach zum GAK, für die Saison 1993/94 wurde er an den DSV Leoben verliehen, mit 30.6.2006 endete der Vertrag mit LIEBHERR GAK, er wurde zunächst Spartentrainer und Trainer der GAK U9, danach administrativer Leiter der Akademie und AKA U19 Co-Trainer. |
Heinz Karner | Am 23.12.2009 kam es im Zuge des 3. Insolvenzverfahrens und gemäß §25 zum berechtigten vorzeitigen Austritt des gesamten Profikaders und der Trainer. Nachfolger von Pötscher wurde am 18.1.2010 Heinz Karner: Jg. 1974, UEFA-A-Lizenz, Diplomjugendtrainer. Individualtrainer, Scouting. Der Kumberg-Trainer (GAK AKA U19) übernahm auch nach dem Abgang von Wolfgang Kohlfürst am 31.7.2009 als administrativer Leiter einige seiner Agenden. Am 8.11.2010 hat er sein Amt ohne Vorankündigung mit sofortiger Wirkung zurückgelegt. |
Peter Stöger | Am 26.11.2010 wurde in einer Pressekonferenz der Ex-ÖFB-Teamspieler Peter Stöger als Nachfolger von Heinz Karner präsentiert. Seine aktive Karriere beendete Stöger im Jahre 2004. Als Trainer feierte er seinen größten Erfolg bei der Wiener Austria, die er 2006 zusammen mit Frenkie Schinkels zum Double führte, mit der Vienna schaffte er den Aufstieg in die Erste Liga. Zusätzlich ist Stöger bei Sky als Analytiker von Bundesligaspielen tätig. Am 25.5.2011 gab Präsident Bittmann bekannt, dass Stöger mit Ende der Saison zu Wr. Neustadt in die Bundesliga wechselt. |
Ales Ceh | Ales Ceh kam 1992 über Slovan Ljubljana von Olimpija Laibach zum GAK, wechselte danach zu NK Marburg und zum LASK und beendete seine aktive Karriere bei NK Olimpija Ljubljana. Seit der Saison 2008/09 als Trainer bei NK Olimpija Ljubljana tätig, weiters ist er beim U18 Team des Slowenischen Verbandes engagiert. In einer Pressekonferenz am 9.6.2011 wurde Ceh der Öffentlichkeit als neuer Cheftrainer des GAK vorgestellt. |
Ante Simundza | Nachdem es am 8.6.2012 beim Relegationsspiel in Hartberg beim Stande von 3:0 für Hartberg wegen eines Platzsturms zum Spielabbruch kam und das Ziel des Aufstiegs nicht erreicht wurde, trat Ceh zurück. Sein Nachfolger Ante Simundza wurde am 24.6.2012 als neuer Cheftrainer bestellt. Ante Simundza – geboren am 28 September 1971 in Marburg – begann seine Trainerkarriere im Jahr 2008 als Co-Trainer bei NK Maribor und wurde im August 2011 Cheftrainer von Mura 05, wo er die Saison 2011/12 mit dem dritten Tabellenrang beendete. |